ca. 24,5 km
Von der Pension aus führt der Weg an den Fischtei-
chen entlang in Richtung Wolletz.
Dort angekom-
men geht es am Strandbad vorbei im Uhrzeigersinn
um den Wolletzsee. Nächstes Ziel ist Altkünkendorf, ein idyllisch gelegenes Dorf mit
mehreren Naturdenk-
malen und einer schön restaurierten Feldstein-
kirche.
Künstler haben sich hier nieder gelassen: Joachim Karbe an der Kirche,
in Luisenhof das Ehepaar Tucholke-Bonnét. Wer die Wolletzer Straße Richtung
Heiliger See - Wolletz verlässt, kann am Ausgang von Altkünkendorf die zwei alten
etwa 500-jährigen Stieleichen, das sogenannte Eichentor, be-
wundern. Bergab zum See laden Bänke zum Ver-
weilen ein. Am Heiligen See, wie später auch
am Wolletzsee, kann der Wanderer die Stille und Schönheit der Natur in sich aufnehmen.
(Badestelle - Rastplatz) Der neu angelegte Weg glänzt mit schönen Aussichten,
zeigt Biberspuren und bringt Sie durch eine alte Kastanien-
allee nach Wolletz.
Von dort biegt der Weg wieder nach links zwischen den Fischteichen zur Pension ab.
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etwa 26 km
Eine von der Eiszeit, insbe-
sondere der Weichselkalt-
zeit, geformte Landschaft wird erlebbar. Hinterm Bahnübergang in Görlsdorf
führt die Tour geradeaus zur renovierten Dorfkirche, bei der sich ein Blick ins Innere
durchaus lohnt. Dort biegt der Weg nach links auf eine alte Birnbaumallee ab und
überquert die B198 nach Welsow. Die Wegstrecke nach Mürow ist durch eine
eiszeitlich geprägte, offene, reich strukturierte Feldmark charakterisiert. Ein kurzer
Abstecher Richtung Frauen-
hagen zum Großstein-
grab ist lohnenswert.
Mürow, ein typisches, uckermärkisches Anger-
dorf, wurde 1354 erstmalig erwähnt.
Sehenswert ist die Kirche (1260) am idyllisch gelegenen Dorfteich. Von Mürow aus geht es
entlang der Pflaumenbaumallee in das ursprünglich slawische Fischerdorf Dobberzin. Hier
biegt der Weg ab zum Mündesee und schlängelt sich am Angermünder Stadtzentrum vorbei.
Kleine Cafés bieten ein Plätzchen zum Rasten. Über Kerkow und die Blumberger Mühle gelangt man zurück zur Pension.
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etwa 18 km
Die Tour beginnt an der Bahnschranke in Görlsdorf, wo der mit einem roten Punkt
gekennzeichnete Weg nach rechts in den Wald abbiegt. Nach
ca. 1,4 km und mehreren Mooren erreicht man eine Kreuzung im Wald, die rechts nach Bruchhagen und
links nach Glambeck weist. Letztere Tour verläuft geradeaus bis zum Peetzigsee,
den man links in südlicher Richtung umrunden kann, oder man wandert gleich wenige Meter
nach rechts bis zur Badestelle. Weiter geht es auf dem Feldweg bis zur Straße nach
Greiffenberg, direkt an einer Burgruine vorbei. Etwa 200 m weiter führt
ein Plattenweg rechts ins Niedermoor, vorbei an ehemaligen Torf-
stichen. Nach 1 km
erreicht man Bruchhagen mit einer schönen alten Feldstein-
kirche. In
Richtung Welsow biegt man noch vor der Bahn-
unterführung rechts auf einen Feldweg ab, überquert nach
etwa 1 km die Landstraße zwischen Angermünde und Greiffenberg und gelangt zurück
nach Görlsdorf.
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bis zu 6 km
2-3 Std. mit Pausen
befestigte Wege
tlw. leicht ansteigend
Führungen möglich
Dieser von Meister Lenné angelegte Park kann mit riesigen Bäumen und beschaulichen
Brücken über die Welse, die durch den Park fließt, punkten.
Vor allem der Blick vom Pavillon über die Gestütsweiden ist gerade bei Sonnenuntergang
einfach romantisch. Zu sehen sind außerdem die Schloßruine und das alte Torwächter-
haus.
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